Geschichte
Diese Geschichte haben sich alle clanmitglieder zsm außgedacht. (kommt noch mehr)Kapitel 1:
Sonnenstrahlen fielen durch die brombeerranken des kriegerbaus. Tornadoherz zweiter Anführer des SilberClans wachte auf und streckte sich. Neben sich sah er den Schwarzen Pelz seiner Schwester. "Distelblüte, gehst du mit mir jagen?" schnurrte er und leckte über den Kopf seiner Schwester. "mmmh lass mich noch ein bisschen schlafen, ich war gestern noch auf Abendpatrolie und bin totmüde" sagte Distelblüte.
"Ich kann mit Dir jagen gehen, Tornadoherz" sagte eine weiche Stimme hinter Tornadoherz. Er drehte sich um, und blickte in die grünen Augen von Eisnebel. "Wie immer bei ihrem Anblick wurde ihm ganz warm unterm Pelz und er stotterte:" gerne, warum nicht" Er drehte sich noch einmal zu distelblüte um. Es sah aus als würde sie schlafen, doch hatte er nicht gerade ein belustigtes Schnurren gehört?
Er lief hinter Eisnebel her, die schon auf ihn wartete. "wollen wir zum See, und da jagen, ich hab großen Hunger auf eine leckere Forelle" schnurrte Eisnebel. "Ja, gerne, wer zuerst beim See ist hat gewonnen" rief Tornadoherz übermütig, und rannte schon an der verdutzten Eisnebel vorbei, die sich aber schnell wieder gefasst hatte und hinter tornadoherz herlief. Tornadoherz rannte an den Bäumen vorbei flog praktisch über den Stamm der dicken Eiche unt kam völlig auser Puste am See an . Er setze sich und leckte sich das zerzauste Brustfell bis Eisnebel achtzend neben im ankam. "Du bist einfach zu schnell "sagte sie und legte sich auf die Kiesel. Tornadoherz wusste nicht was er darauf hin sagen sollte als legte er sich nur neben sie. "Schau mal dieser Stein sieht aus wie ein Herz"sagte Eisnebel schnurrent. Sie blickten sich lange in Zeit in die Augen. Tornadoherz und Eisnebel setzten sich auf und ringelten ihre Schwänze ineinander. Dann wandte Tornadoherz seinen stolzen Kopf zu Eisnebel und berührte mit seiner Nase vorsichtig die ihre. "Ich liebe dich..."begann er. "Ich weiß, ich liebe dich auch" unterbrach Eisnebel ihn. Beide schauten hoch zum zum Sonnenaufgang und verharrten so eine Weile, bis eine Bewegung im schillernden Wasser des Sees Eisnebels Aufmerksamkeit erregte: eine wunderschöne Forelle schwamm dort. Eisnebel angelte sie geschickt aus dem Wasser. "Toller Fang" rief Tornadoherz, obwohl er in Wirklichkeit traurig war das dieser wunderbare Moment schon vorbei war... Es ist besser so, dachte er unendlich traurig, Eisnebel hat doch sowieso schon einen Gefährten: Ginsterkralle, der grauenhafte Ginsterkralle!
Am nächsten Morgen wachte Tornadoherz schweißgebadet aus einem Albtraum auf. Er wahr mit Eisnebel unten am See gewesen und sie hatten ihre Schwänze ineinander geringelt als plötzlich Ginsterkralle aus dem Gebüsch kam "Eisnebel?, Was macht ihr da du bist meine Gefährtin! Tornadoherz hat kein Recht dich mir wegzunehmen!" Er war auf Tornadoherz zugerannt und zielte mit den Krallen auf seinen ungeschützten Bauch. Er schnitt Tornadoherz die Kehle auf und schaute Eisnebel an. "Du Verräterin!"
Tornadoherz schritt auf wackeligen Pfoten zu Diamantstern seiner Anführerin. "Tornadoherz ? Du siehst bedrückt aus komm bitte in meinen Bau." Tornadoherz nikte und tappte hinter Diamantstern in den Anführerbau. "Was ist los, Tornadoherz?" fragte Diamantstern mit weicher Stimme. "Nix ist los" schnaubte er. "Glaubst du du kannst mir sagen, das nix los ist? Ich kenne dich zu gut, als das du mich anlügen kannst". Das stimmt dachte Tornadoherz. Sie kannten sich schon seit der Kinderstube, und waren schon immer beste Freunde gewesen. "Ach, Tornadoherz, jetzt sag mir bloß nicht das nichts sei. Du siehst wirklich schlimm aus, richtig verstört. Sag's mir. Ich kenne dich schon zu lange als das du etwas vor mir verheimlichen könntest und das weißt du auch" sagte Diamantenstern wenig einfühlsam dafür um so mehr aufmunternd. "Ne, ne ist wirklich nichts großes...", sagte Tornadoherz schlicht doch innerlich drohte er mit Gefühlen überschwemmt zu werden. Da waren Wut, Angst, Sehnsucht, Liebe und die Last großer Lügen... "Ok aber wenn du dich entscheidest mir doch zu sagen was los ist, dann weißt du ja wo du mich findest. Bedenke: über etwas zu reden macht es gleich viel einfacher und du kannst mir vertrauen wenn du ein Problem hast mit mir kannst du immer reden okay?", erinnerte ihn Diamantenstern. Sie schaute ihn prüfend an doch bevor sie mehr sagen konnte wandte Tornadoherz sich ab, schnippte zum Zeichen des Verstehens mit dem Schwanz und ging dann zum Frischbeutehaufen. Tornadoherz nahm dich eine Forelle. Sofort fiel ihm wieder der Morgen mit Eisnebel ein. Traurig legte er die Forelle zurück und wollte sich einen Specht nehmen, als Ginsterkralle ankam. "He! Das war mein Specht! Lass deine dreckigen Pfoten von ihm!" Sofort ließ Tornadoherz den Specht los. Da kam Eisnebel angelaufen. "Ginsterkralle, lass ihn. Er hat nichts getan." Ginsterkralle knurrte sie an und fuhr mit ausgefahrenen Krallen über ihr Gesicht. "Du verteidigst ihn noch?!" Unterwürfig duckte sich Eisnebel. Ginsterkralle fuhr ihr erneut über das Gesicht, dann packte er sie am Nackenfell und schleppte sie in den Wald. Kurz darauf hörte man Schmerzensschreie. Sie wurden unterbrochen und begonnen erneut. Oh Gott, dachte Tornadoherz, ich muss ihr helfen. Er schaute sich im Lager um... Die meisten Patrouillien waren schon weg, sodass nur ein paar Katzen im Lager waren, die die Schreie anscheinend nicht bemerkten. Tornadoherz lief los, seinem Gehör nach, in den Wald. Auf einer Lichtung sah er sie. Eisnebel lag halb ohnmächtig auf dem Boden, Ginsterkralle war über ihr. Er hatte die Pfote erhoben, bereit den Finalen Schlag auszuführen. Tornadoherz' Herz sagte ihm er sollte sich auf Ginsterkralle stürzen und ihm die Kehle durchbeißen, sein Verstand aber riet ihm unbemerkt zu Bleiben. Hin und her gerissen stand er regungslos hinter einem Baum und wartete zitternd das irgendetwas geschah. "Kämpfe ehrenhaft, Veräterin", rief Ginsterkralle und schleuderte Eisnebel gegen einen Felsen. "Nein, nein" stotterte Eisnebel, "glaub mir es ist nicht so wie du denkst..." "Ach wie ist es dann? Wenn du willst das ich dir glaube, dann wirst du nie wieder mit ihm zusammen etwas geschweige denn mit ihm zu reden!", rief Ginsterkralle so bösartig das es Tornadoherz, der immer noch hinter dem Baum lauerte, kalt den Rücken runter lief. Oh nein, er weiß alles, dachte er, aber das kann er doch nicht machen... "Was ist mit Patrouillien, äh..." stotterte Eisnebel weiter. "Gut das du mich daran erinnerst: darum kümmere ich mich, denn bald wird es einen neuen 2. Anführer geben. Tornadoherzmuss sowieso mal eingetauscht werden. Und du wirst stillschweigen!" Ginsterkralle miaute hämisch, sodass Tornadoherz sich umdrehte und ohne seine Liebe zu beachten, in den Wald floh. Da stoppte Tornadoherz.
Kapitel 2:
Ich kann sie nicht alleine lassen! Er drehte sich um. Vorsichtig, Schritt für Schritt tappte er den Waldweg entlang. Plötzlich überrannte ihn eine Kätzin. "Sturmblüte!", entfuhr es ihm. Seine ehemalige Schülerin sah ihn an. "Oh, entschuldige, ich wollte ..." Tornadoherz hielt ihr das Maul zu. "Komm mit!", wisperte er. Sie Folge ihm leise. Ihr hellbraunes Fell war gut getant. Tornadoherz blickte auf sein Silber weißes Fell, das dagegen war sehr auffällig war. Also duckte ich mich tiefer ins unterholz. Schon balt sahen wir die Lichtung. Sturmblüte schnappte nach Luft, als sie ginstakralle und eisnebel kämpften. "Ich dachte sie wären gefärten" wisperte eisnebel. "Die Zeiten ändern such" knurrte ich. Eisnebel flüsterte: "Wie konnte ich dich je lieben Ginsterkralle? Ich hätte gleich merken müssen das du nur Macht willst " Sie kämpfte sich unter Ginsterkralle hervor der mit offenem Maul dastand. Der Moment um sich auf Ginsterkralle zustürzen dachte Tornadoherz. Er sprang aus dem Unterholz ,ließ die verdutzte Eisnebel stehen und stürzte sich auf Ginsterkralle der sich schnell wieder gefangen hatte und sich mit Tornadoherz auf dem Boden wälzte. "Ich hole Diamantstern " rief Eisnebel panisch als sie plötzlich Sturmblüte entdeckte. "Komm mit " sagte sie immer noch leicht verwirrt. Doch Ginsterkralle warf Tornadoherz geschickt herunter. Dann packte er Eisnebel. Zu Sturmblüte meine er:"Du bleibst hier oder du endest noch schneller als diese Verräter!" "Nein ich bleibe nicht, und werde zusehen wie du meine clangefärten umbringst" rief Sturmblüte und stürtzte sich auf ginsterkralle. "Eisnebel lauf und hol Hilfe" schrie Tornadoherz. Eisnebel verschwand im unterholz. Tornadoherz griff ginsterkralle von hinten an, und biss in seinen Schwanz. Sturmblüte versetzte im gut gezielte schläge ins Gesicht.
Ginsterkralle sakte zu Boden bis Eisnebel und Diamantstern zurück kamen."Holt Lavendelblüte sie wird euch erst einmal behandeln. Ach ja und nimmt starke Krieger mit." Sagte Diamantstern. Sturmblüte und Eisnebel die am wenigsten verletzt waren preschten durch das Unterholz davon. Zu dir kommen wir später!" miaute Diamantenstern kalt, "Unerwiderte Liebe ist kein Grund dem Clan nicht Loyal zu sein oder seine eigenen Clan-Gefährten zu töten." Einige Herzschläge später brachen Lavendelblüte, Eisnebel und Sturmblüte keuchend aus dem Unterholz. Lavendelblüte begutachtete die Verletzungen von Tornadoherz als erstes, der sich ein paar böse Kratzer an der Flanke und am Bauch zugezogen hatte. Sie strich eine dicke Paste aus Huhflattich auf Wunden. Dann ging Lavendelblüte weiter und behandelte Eisnebel, die ein paar Kratzer im Gesicht hatte und hinkte, da sie Bissspuren an der Pfote hatte. Als Letztes behandelte sie Ginsterkralle, der alle feindselig anstarrte und vor sich hin miaute. "So das müsste reichen" sagte Lavendelblüte als sie mit Ginsterkralle fertig war. Ginsterkralle stand auf und humpelte vorraus während Eisnebel stöhnend aufstand. Sofort eilte Tornadoherz ihr zu Hilfe und stützte sie. Ginsterkralle drehte sich fauchend um."Lass die Pfoten von meiner Gefährtin, du hast schon genug angestellt". Eisnebel stellte sich schützend vor Tornadoherz." Du glaubst allen Ernstes nach dieser Vorstellung wäre ich noch deine Gefährtin? Beim Sternenclan du bist aber ein Mäusehirn. Sie trat so dicht an Ginsterkralle heran bis sich ihre Schnurrharre fast behrürten." Ich werde mir nie wieder auch nur eine Maus mit dir teilen Ginsterkralle und jetzt lass mich für den Rest meines Lebens in Ruhe. Eisnebel stackste davon. Tornadoherz rannte so gut es ging hinter ihr her.
"Ich fordere alle Katzen die alt genug sind Beute zu machen auf sich hier unter dem Hochsee zu einem Clantreffen zuversammeln."
rief Diamantstern als sie wenig später im Lager angekammen waren. "Wie sicher viele mitbekommen haben,gab es einen kleinen Kampf um Eisnebel 's Herz. Sie ist momentan im Heilerbau bei Lavendelblüte. Natürlich kann das nicht ohne Folgen bleiben also bitten wir Tornadoherz und Ginsterkralle hier hoch zu mir. Diamantenstern schaute beiden fest in die Augen und Tornadoherz wusste das sie jetzt nicht auf Freundschaft achten sondern eine gerechte Bestrafung verteilen würde. Und er war ja auch nicht ganz unschuldig. "Tornadoherz, es war nicht besonders ehrenhaft von dir Eisnebel als Gefährtin zu nehmen da du wusstest das sie schon einen Gefährten hatte! Trotzdem hast du versucht den Streit zu schlichten, auch wenn man das ein bisschen geschickter hätte machen können. Deshalb habe ich beschlossen dich nur leicht zu bestrafen, da du ja auch nicht ganz unschuldig bist, komm bitte nachher in meinen Bau!
Ginsterkralle, du hast versucht eine Clangefährtin zu verletzen wenn nicht gar zu töten. Damit hast du mehrere Gesetze gebrochen!" Diamantensterns Stimme stockte, "ich sage das nicht gern und hatte gehofft das ich das nie sagen müsste, aber ich empfinde auch kein Mitleid: Da deine Loyalität zum Clan ja zu verblassen scheint gegenüber deiner Habgier und Boshaftigkeit muss ich dich aus der Clangemeinschaft des Silberclans ausschließen." Diamantenstern zitterte und ihre Stimme versagte, aber nur aus Angst um ihren Clan. "Ich will dich nie wieder sehen und wenn wir dich auf unserem Territorium entdecken machen wir dich zu Krähenfraß. Du gehörst nicht mehr zu unserem Clan. Sag jetzt deine letzten Worte und dann geh!"
"Aber es ist doch Eisnebels Entscheidung wen sie liebt" rief Feuerschweif, der Vater von Tornadoherz und Distelblüte. "Genau, warum wird Tornadoherz bestraft?" Rief distelblüte. "Ruig jetzt, das Wort eines Anführers ist Gesetz" sagte diamandstern gelassen. "Aber ihr habt recht, vllt werde ich meine Entscheidung noch mal überdenken" Mit diesen Worten sprang sie vom Hochsee herrunter und begab sich in ihren Bau. "Tornadoherz ich muss mit dir reden" sagte Eisnebel die plötzlich neben im stand. Eisnebel preschte davon und Tornadoherz jagte hinter ihr her. "Wer zuerst am See ist hat gewonnen!"rief Tornadoherz und holte Eisnebel mit Leichtigkeit ein. Als er am See Ufer saß dachte er an den Morgen mit Eisnebel als sie das auch getan hatten. Seitdem hatte sich einiges verändert. Stöhnend stand Eisnebel neben ihm. "Wie machst du das bloß?"fragte sie schnaufend. "Eisnebel es geht einfach nicht!" sagte Tornadoherz."Was geht nicht?"fragte Eisnebel verdutzt."Na das ich dein Gefährte werde,Tornadoherz schaute sie traurig an,"du kannst nicht zwei Gefährten haben du hast schon mit Ginsterkralle Junge.
Eisnebel sah im in die Augen. "Du weißt doch, das Schattenkralle in den Finsterclan gewechselt hat. Und Dunkelpelz, würde mich am liebsten sterben sehen, weil ich dich und nicht ginsterkralle Liebe"
Tornadoherz nickte. "Und ich liebe dich!", flüsterte er. Eisnebel sah ihm in die Augen. "Und was bringen mir Junge, die nicht wie ich sind. Sie sind nur wie Ginsterkralle. Ich liebe dich auch." "Wir wären eine wunderbare Familie...", murmelte Tornadoherz. "Vielleicht sind wir Bald eine Richtige", schnurrte Eisnebel und warf ihn um. Tornadoherz schnurrte ebenfalls und zusammen tollten Sie wild herum. "Ich weiss nicht wie ich jemals daran zweifeln konnte das wir beide Gefährten werden sollten."sagte Tornadoherz. "Hiermit frage ich dich feierlich,ob du meine Gefährtin werden willst." "Da fragst du noch? Natürlich will ich!"sagte Eisnebel gespielt beleidigt. Die zwei setzen sich neben einander nah ans Ufer." Mache wir einen Wettbewerb wer am meisten Fische fängt?"fragte Eisnebel "Aber nur wenn du nicht schummelst!"sagte Tornadoherz schnurrend.
Kapietel 3:
Ein paar Monde später wachte Tornadoherz davon auf, das Eisnebel ihh wach rütellte." Hey du Schlafmütze, komm in die Gänge, ich muss dir was sagen."sagte sie leise. Tornadoherz stand auf, putzte sich kurz und rannte dann hinter Eisnebel her. Als sie am See angekommen waren,setzte sich Eisnebel vor in. Sie holte tief Luft: " Ich bekomme Junge ", sagte sie schließlich. Überglücklich sah Tornadoherz sie an. "Das das ist wundervoll! Aber du musst jetzt sofort in die Kinderstube!", setzte er besorgt hinzu. Verstehst du denn gar nicht



Ein paar Monde später war Tornadoherz abends bereits beim Frischbeutehaufen, als er plötzlich Schmerzensschreie aus der Kinderstube hörte. Sofort schreckte er hoch und rannte durch die Flechten rein in die Kinderstube. Dort waren schon Lavendelblüte und ihre Schülerin zur Stelle. Eisnebel presste die Zähne zusammen als die erste Wehe durch ihren Körper fuhr. Sie schrie auf. "Tornadoherz hol irgendeinen dicken Ast wo Eisnebel draufbeißen kann"sagte Lavendelblüte hektisch. Das war ihre erste Geburt
